Wir sprechen jeden Tag

Umweltschutz? Ist unsexy geworden. Doch Luxusmarken wie Rolex und Prada engagieren sich weiterhin, vor allem für die Erforschung der Meere. Diese Gründe treiben sie an.

An einem Bahnübergang in Schwaben erfasst ein Zug einen Lastwagen. Zug und Lkw werden beschädigt – und es werden mehrere Menschen verletzt.

Während einer Narkose erleidet eine Frau einen Atem- und Herzstillstand. Der Anästhesist soll das nicht sofort bemerkt haben. Es kommt zum Prozess. Wie entscheidet das Gericht?

Eine neue Sandale von Adidas hat für heftige Kritik gesorgt. Nun hat sich der Sportartikelhersteller öffentlich dafür entschuldigt.

Im Saarland ist nach einem bewaffneten Raubüberfall auf eine Tankstelle ein Polizeibeamter bei einem Schusswechsel tödlich verletzt worden. Wie die Landespolizeidirektion Saarland mitteilte, verfolgten Beamte den Täter nach dem Überfall auf eine Aral-Tankstelle in Völklingen am Donnerstagabend zu Fuß, woraufhin es zu einem Handgemenge kam. Nach derzeitigem Ermittlungsstand entriss der Täter dabei einem Beamten die Dienstwaffe und schoss damit auf einen Polizisten, der später seinen Verletzungen erlag.   

Frankfurt feiert am Samstag erstmals den „Rooftop Day“ – und auch andere hessische Städte entdecken Dächer als neue Treffpunkte für Kultur und Gastronomie.

Die Halbschranke soll schon unten gewesen sein. Ein Mann hat sich dann wohl trotzdem einem Bahnübergang genähert – mit tödlichen Folgen.

KI-Rechenzentren gelten als Stromfresser. Tech-Unternehmen kontern jedoch, dass jede einzelne Anfrage gar nicht so viel Energie brauche.

Deutsche Arbeitgeber fordern, dass ihre Mitarbeiter beim Arzt eine Praxisgebühr zahlen – zur Entlastung des Gesundheitssystems. Ein Vorstoß, der so unsozial wie irrsinnig ist.

Bei der Explosion einer Autobombe in Kolumbien sind am Donnerstag mindestens fünf Menschen getötet worden. Wie die Polizei mitteilte, wurden bei dem mutmaßlichen Anschlag in einer belebten Straße in der Stadt Cali im Südwesten des südamerikanischen Landes zudem 36 weitere Menschen verletzt. Ziel der Anschlags war offenbar ein Luftwaffenstützpunkt. Zu den Hintergründen der Gewalttat machten die Behörden zunächst keine Angaben.