Schulen: Wüst: Keine Kürzungen bei Bildung trotz Sparzwängen
Trotz Spardruck verspricht Ministerpräsident Wüst: Im Bildungsbereich wird nicht gekürzt – die Ausgaben steigen sogar. Warum Integration dabei eine besondere Rolle spielt.
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WeiterlesenIn Afghanistan bebt die Erde weiter. Nach zahlreichen Nachbeben kam es nun auch zu besonders schweren Erschütterungen.
WeiterlesenEiner der bedeutendsten Modeschöpfer der jüngeren Geschichte ist tot: Der italienische Designer Giorgio Armani, der ein milliardenschweres Unternehmen mit tausenden Mitarbeitern aufgebaut hatte und jahrzehntelang erfolgreich führte, starb nach Angaben seiner Unternehmensgruppe vom Donnerstag im Alter von 91 Jahren. Zahlreiche Stars würdigten Armani, dessen Kreationen für ihre schlichte und lässige Eleganz bekannt waren. Armani hatte bis zuletzt sein Unternehmen selbst geführt, angesichts gesundheitlicher Probleme aber jüngst konkreter über seine Nachfolge gesprochen.
WeiterlesenMit einem Festakt haben in Sachsen-Anhalt die Feierlichkeiten zum 100. Jubiläum des Bauhauses Dessau begonnen. An der Veranstaltung am Donnerstagabend im historischen Bauhausgebäude in Dessau nahmen unter anderem Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) und die EU-Kommissarin für Startups, Forschung und Innovation, Ekaterina Zaharieva, teil.
WeiterlesenEines der größten Job-Ärgernisse? Kollegen. Nörgler, Besserwisser, Drückeberger – es ist nicht immer leicht. Trotzdem sollte man sich gut überlegen, wie man mit ihnen spricht.
WeiterlesenDie Technikmesse IFA bleibt Berlin bis mindestens 2034 treu. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten die Veranstalter am Abend bei der feierlichen Eröffnung der diesjährigen Ausgabe.
WeiterlesenNicht nur die Modewelt trauert um den legendären Giorgio Armani. Viele berühmte Persönlichkeiten verabschieden sich von dem Designer.
WeiterlesenMehr als 40 Unternehmen zeigen in Dresden neue Raumfahrt-Technologien. Warum Sachsen und Thüringen dabei im Fokus stehen und was ein geplanter Kleinsatellit beweisen soll.
WeiterlesenFrankreich und die Schweiz haben zwei Abkommen zur Regelung ihrer grenzüberschreitenden Gewässer unterzeichnet. Die Einigung über den Genfer See und dessen Zufluss Rhône ebne den Weg für „französisch-schweizerische Einheiten des Krisenmanagements“ angesichts zunehmender Klimawandel-Folgen, erklärte der französische Außenhandelsminister Laurent Saint-Martin am Donnerstag bei der Unterzeichnung in Genf. Sobald der Wasserstand bestimmte Schwellenwerte erreiche, könne ein Krisenplan in Kraft gesetzt werden.
WeiterlesenDer Windkraftkonzern stellt sein Geschäft breiter auf: Mit weiteren Dienstleistungen und einem Fokus auf Vernetzung will das Unternehmen auf veränderte Marktbedingungen reagieren.
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