Wenige Wochen nach der Einigung auf einen vorläufigen Zollabbau verschärft sich erneut der Ton zwischen den USA und China. Peking stört sich vor allem an neuen KI-Restriktionen.
Im Handelskonflikt zwischen und den USA haben sich die beiden Seiten erneut mit Vorwürfen überzogen. Nachdem US-Präsident Donald Trump den Chinesen vorgeworfen hatte, sich nicht an die vor knapp drei Wochen in Genf geschlossenen Vereinbarungen zu halten, hat Peking nun seinerseits mit scharfer Kritik an den USA nachgelegt.
ChinaDie US-Seite habe nach den Genfer Gesprächen „fortlaufend neue diskriminierende Beschränkungen gegenüber China erlassen“, teilte das Pekinger Handelsministerium mit. Konkret nannte es Maßnahmen, die den Verkauf von KI-Chips und Chip-Design-Software nach China weiter einschränkten, sowie die Ankündigung einer Annullierung von Visa chinesischer Studierender in den .