Wes Anderson meldet sich mit „Der Phönizische Meisterstreich“ zurück. Kommt er an den eigenen Meisterstreich „Grand Budapest Hotel“ heran?
Mit „Der Phönizische Meisterstreich“ startet am 29. Mai ein Film in den Kinos, der wohl nicht deutlicher nach Wes Anderson (56) schreien könnte. Einzig: In den vergangenen Jahren scheint sich die symmetrische Pastell-Optik ein wenig abgenutzt zu haben und seine stets stargespickte Erzählweise etwas zu anekdotenhaft geworden zu sein. Wie sieht es bei seinem neuen Werk aus?
Ein Familienpatriarch im Fadenkreuz – darum geht es
Um ein angesehenes Familienunternehmen entspinnt sich eine mysteriöse Spionageaffäre. Der charismatische Familienpatriarch Zsa-zsa Korda (, 58) überlebt mehrere Flugzeugabstürze unter rätselhaften Umständen. Immer mehr Anzeichen deuten darauf hin, dass es sich nicht um Unfälle handelt, sondern um gezielte Attacken, um ihn und sein Lebenswerk zu vernichten.