Mini-Serie: Reiche Leute, die sich schlecht benehmen: Was „Sirens“ zum Netflix-Hit macht

In „Sirens“ auf Netflix dürfen Julianne Moore, Milly Alcock und Meghann Fahy grandios zwischen Gags und Mystery wandeln. Fünf Gründe, warum die Serie weltweit zum Hit wurde.

Es geht um Macht, sozialen Status und die Frage, wer hier eigentlich wen ins Verderben führt: Die Mini-Serie „Sirens“ erschien am Wochenende und schoss prompt in über 70 Ländern auf Platz 1 der Netflix-Charts. Im Mittelpunkt steht Simone (Milly Alcock), die aus schwierigen Verhältnissen stammt und als persönliche Assistentin der Milliardärsgattin Michaela (Julianne Moore) auf einem Luxusanwesen am Strand arbeitet. 

Ausgerechnet während eines pompösen Gala-Wochenendes platzt Simones ältere Schwester Devon (Meghann Fahy) auf die elitäre Insel. Sie will Simone zurück nach Hause schleifen, wo sie sich alleine um den alkohol- und demenzkranken Vater der Schwestern kümmert. Doch schnell merkt sie, dass Simone sich von Michaela und ihrem neuen Leben nur schwer trennen kann. Fünf Gründe, warum die Serie zum Hit wurde.

1. „Sirens“ traut sich stilistisch was