Diskriminierung: Mehr Hasskriminalität gegen queere Menschen in MV

Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trans-Menschen müssen sich immer wieder mit Anfeindungen auseinandersetzen. Die Behörden erfassten zuletzt mehr queerfeindliche Straftaten in Mecklenburg-Vorpommern.

Queere Menschen sind in Mecklenburg-Vorpommern zuletzt häufiger wegen ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer geschlechtlichen Identität Opfer von geworden. Das Landeskriminalamt erfasste für 2024 demnach 663 Delikte von Hasskriminalität, teilte eine LKA-Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur mit.

Hasskriminalität

2023 hatte die Zahl der in diesem Zusammenhang noch bei 461 gelegen. Aktuellere Daten liegen derzeit nicht vor.