Niederländische Banden sprengen seit Jahren Geldautomaten – und suchen dabei immer weiter entfernte Ziele. Für drei mutmaßliche Täter endet ein Raubzug im Krankenhaus.
Drei mutmaßliche Geldautomatensprenger aus den Niederlanden sind nach spektakulärer Flucht aus Österreich in verunglückt. Die drei Männer verunfallten in der Nacht zum Sonntag in einem mutmaßlich gestohlenen Auto unweit der Grenze in Marktl, dem Geburtsort des früheren Papstes Benedikt XVI. Alle drei wurden verletzt, wie das Polizeipräsidium Rosenheim anschließend mitteilte. Zuvor berichtete die „Passauer Neue Presse“. Alle drei waren demnach so schwer verletzt, dass sie in Krankenhäusern behandelt werden mussten.
BayernFlucht ohne Beute, große Zerstörung