Emma Schweiger meldet sich nach jahrelanger Instagram-Pause zurück. Die 22-Jährige lebt in Italien und bereitet eine Künstlerlaufbahn vor.
Lange Zeit herrschte Funkstille auf Emma Schweigers Instagram-Profil. Der letzte Post der 22-Jährigen stammte aus dem Jahr 2023. Jetzt überrascht die Tochter von Til Schweiger (61) ihre Fans mit einem ungewöhnlichen Lebensupdate.
In einem Video, das wie ein Bewerbungsfilm für eine Kunstschule wirkt, stellt sich die junge Frau auf Englisch vor: „Ich stamme aus Los Angeles und war schon immer eine kreative Person, die gerne mit Selbstausdruck gespielt hat“, erklärt Emma in dem Clip. Dabei verrät sie auch, dass sie sich schon als Kind immer selbst habe einkleiden wollen und eher ein Nachtmensch sei.
Schwester als Inspiration für die Kunst
Emma beschreibt auch, wie sie zum Malen gefunden hat. „Ich habe mit dem Malen angefangen durch den Einfluss meiner großen Schwester“, erzählt sie in dem Video ohne zu verraten, um welche Schwester es sich dabei handelt. Sowohl Lilli Schweiger (27) als auch Luna Schweiger (28) sind älter als sie.
Aktuell lebt Emma in Italien und absolviert dort ein Vorbereitungsjahr für ihre verschiedenen Interessen wie Malen und Bildhauerei, wie Schweiger weiter in dem Video verrät. Der Clip wurde offenbar für „Jjoyce“ gedreht, eine Art Kreativagentur, auf deren Instagram-Kanal regelmäßig kreative Köpfe vorgestellt und in Szene gesetzt werden – nun auch Emma Schweiger.
Visuell wird der Clip von kunstvoll anmutenden Sequenzen aus verschiedenen Fotoshootings sowie einigen Kinderfotos untermalt. Auf einem der Bilder ist auch ihr berühmter Vater Til Schweiger kurz zu sehen – er wird in dem gesamten Video jedoch mit keinem Wort erwähnt.
Dass Emma Schweiger diesen künstlerischen Weg einschlagen würde, hatte sie bereits vor einem Jahr in einem Interview mit „Bild“ angedeutet. Dort verriet sie, dass sie in Italien eine Kunstschule besuchen wolle.
Abschied von der Schauspielerei
An der Schauspielerei scheint die jüngere Schweiger-Tochter aktuell nicht mehr interessiert zu sein. Dabei hatte sie den Einstieg in die Branche eigentlich schon geschafft: Emma stand in ihrem jungen Leben bereits mehrfach vor der Kamera und war in erfolgreichen Kinoproduktionen zu sehen. Zu ihren bekanntesten Rollen zählen Auftritte in „Zweiohrküken“, „Honig im Kopf“ und „Kokowääh“ – allesamt Filme ihres Vaters.