Angeblich fürchten sich weiße Landbesitzer in Südafrika vor Enteignung und Gewalt. Grund genug für die USA unter Donald Trump, 50 Flüchtlinge aus dem Land aufzunehmen.
Etwa 50 weiße Südafrikaner sind als Flüchtlinge in die umgesiedelt. „Willkommen im Land der Freiheit“, sagte der US-Vizeaußenminister Chris Landau am Montag zu den Nachfahren mehrheitlich niederländischer Siedler bei ihrer Ankunft am Flughafen Dulles im US-Bundesstaat Virginia. US-Präsident Donald Trump hatte die weißen Südafrikaner in der Vergangenheit als Opfer eines „Genozids“ in ihrem Heimatland bezeichnet.
USAKurz vor der Ankunft der Menschen aus begründete Trump ihre Aufnahme. „Wir haben im Grunde die Staatsbürgerschaft auf diese Menschen ausgeweitet, die vor dieser Gewalt fliehen und hierher kommen.“ Die Hautfarbe spielt laut dem US-Präsidenten dabei keine Rolle. Die Menschen seien „nur zufälligerweise weiß, aber für mich macht es keinen Unterschied, ob sie weiß oder schwarz sind.“