Fernsehen: Flucht aus dem System: „Jenseits der blauen Grenze“

Zwei Jugendliche in der DDR, kurz vor dem Mauerfall: Das Drama „Jenseits der blauen Grenze“ erzählt die starke Geschichte von besten Freunden – und was sie zur gefährlichen Flucht in den Westen führt.

Es ist das Jahr 1989. Deutschland ist geteilt. Daran, dass die Mauer später im Jahr fallen sollte, ist für Hanna und Andreas in noch nicht zu denken. Die beiden Teenager stehen im Zentrum des Films „Jenseits der blauen Grenze“. Sie sind seit Kindheitstagen beste Freunde. 

Rostock

In ihrer Jugend könnte ihr Leben in der jedoch nicht anders sein. Was die beiden dennoch zur gemeinsamen Flucht über die Ostsee bewegt, zeigt der Film am heutigen Freitag (27. Juni) um 20.15 Uhr auf Arte.