Zoff mit KI-Firma: „Er benutzt keinen Computer“, sagt Musks Anwalt. Seine Posts sagen etwas anderes

Seit Monaten bekriegen sich Elon Musk und ChatGPT-Entwickler OpenAI, auch vor Gericht. Dort hatte Musks Anwalt eine skurrile Behauptung aufgestellt. Sie könnte teuer werden.

Der Streit schwelt seit Jahren: Kommt OpenAI, die Firma hinter ChatGPT, ihrem eigentlichen Gründungsgedanken einer moralischen KI-Entwicklung nach? Mitgründer findet: Nein. Und verklagte die Firma und CEO Sam Altman schließlich im vergangenen Jahr. Jetzt brachte das Verfahren Musks Anwalt zu einer kaum glaubhaften Behauptung.

Elon Musk

„Mister Musk benutzt keinen Computer“, erklärten Musks Anwälte in einer am Sonntag eingereichten Gerichtsnotiz. Hintergrund war ein Antrag OpenAIs vom Freitag: warf Musk und seinem KI-Unternehmen xAI vor, nicht alle nötigen Unterlagen zur Verfügung zu stellen. Musks Anwälte, so die Unterstellung, hätten kein Interesse, Dokumente von ihrem Klienten vorzulegen.