In einer Stralsunder Gartensparte will die Feuerwehr einen brennenden Schuppen löschen. Eine Gruppe aggressiver Partygäste erschwert das Vorhaben. Polizei und Bundespolizei müssen helfen.
In Stralsund ist ein Feuerwehreinsatz durch eine Schlägerei behindert worden. Die Einsatzkräfte waren am Samstagabend zu einem brennenden Schuppen in einer Gartensparte gerufen worden, wie die Polizei mitteilte.
Dort fand zeitgleich eine Feier statt, bei der es unter alkoholisierten Gästen zu einer Schlägerei kam. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr hätten daraufhin die Polizei alarmiert, um die Lage zu beruhigen und ihrem Einsatz nachgehen zu können. Polizei und Bundespolizei rückten an.
Drei Menschen seien bei der Auseinandersetzung leicht verletzt worden. Die Polizei leitete mehrere Strafverfahren wegen Körperverletzung ein.
Der Brand, zu dem die Feuerwehr gerufen wurde, verursachte laut Mitteilung einen Schaden von 15.000 Euro. Personen kamen dadurch nicht zu Schaden.