Aaron Phypers dementiert alle Gewaltvorwürfe seiner Noch-Ehefrau Denise Richards nach einem einstweiligen Verfügungsverfahren.
Einen Tag nachdem Schauspielerin Denise Richards (54) eine einstweilige Verfügung gegen ihren Ehemann Aaron Phypers (49) erwirkt hatte, meldet sich der 49-Jährige nun erstmals zu Wort. In einem Statement, das dem US-Magazin „People“ vorliegt, weist er alle Anschuldigungen seiner Noch-Ehefrau kategorisch zurück.
Aaron Phypers: Anschuldigungen sind „zutiefst verletzend“
„Ich möchte die jüngsten Gerüchte und Spekulationen bezüglich meiner Beziehung zu meiner Frau Denise Richards ansprechen“, heißt es in der Erklärung. „Lassen Sie mich unmissverständlich klarstellen: Ich habe Denise niemals körperlich oder emotional misshandelt – auch niemand anderen. Diese Anschuldigungen sind völlig falsch und zutiefst verletzend.“
Richards hat laut „People“ eine einstweilige Verfügung wegen häuslicher Gewalt beantragt. Sie beschuldige ihren Noch-Ehemann, sie körperlich angegriffen zu haben – und habe demzufolge unter anderem Fotos eingereicht, die Übergriffe, die sie ihm vorwirft, belegen sollen. Am 16. Juli hatte ein kalifornisches Gericht Richards die Verfügung gegen Phypers zugesprochen. Als Zeitraum der jüngsten mutmaßlichen Übergriffe nennt Richards den 4. bis 14. Juli – genau jenen Zeitraum, in dem Phypers am 7. Juli die Scheidung eingereicht hatte.
In seinem Statement betont Phypers: „Denise und ich haben, wie viele Paare, unseren Anteil an Herausforderungen erlebt, aber jeder Hinweis auf Misshandlung ist kategorisch unwahr. Ich habe stets versucht, unsere Ehe mit Liebe, Geduld und Respekt anzugehen.“ Abschließend erklärt der 49-Jährige: „Ich bitte um Privatsphäre, während wir persönliche Angelegenheiten klären, und hoffe, dass die Öffentlichkeit und die Medien davon absehen, schädliche und haltlose Behauptungen zu verbreiten.“
Die Trennung der beiden erfolgte gemäß Phypers‘ Scheidungsantrag am 4. Juli wegen „unüberbrückbarer Differenzen“. In ihrem Antrag fordert Richards, dass ihr Mann die Anwaltskosten und die durch den mutmaßlichen Missbrauch verursachten Kosten übernimmt sowie an einem 52-wöchigen Programm für Gewalttäter teilnimmt. Das Paar heiratete im Jahr 2018.