Dortmund, München und Köln sind dabei, die Hauptstadt nicht. Der DFB trifft eine Entscheidung über mögliche Spielorte bei der Frauen-EM 2029.
Eine mögliche Fußball-EM der Frauen 2029 in Deutschland würde ohne Spiele in der Hauptstadt stattfinden. Das geht aus einem Beschluss des DFB-Präsidiums hervor, den der Verband veröffentlichte. Demnach geht der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover, Köln, Leipzig, München und Wolfsburg als Kandidatenstädte in die Bewerbung.
BerlinBerlin, Gelsenkirchen und Rostock gingen leer aus. Das Präsidium hielt sich bei seinem Beschluss an die Empfehlung eines Expertengremiums. „Uns gibt das Rückenwind und Zuversicht für den internationalen Bewerbungsprozess. Auch mit Blick auf die Spielorte können wir sagen: Wir sind bereit, 2029 ein weiteres großes Fußballfest in auszurichten“, sagte Präsident Bernd Neuendorf zu den acht Gastgeberstädten.