Die katholische Bischof von Dresden-Meißen sieht im neuen Papst einen Brückenbauer und lobt auch die Namenswahl. Im Herbst will er das Kirchenoberhaupt selbst in Rom treffen.
Der Bischof des Bistums Dresden-Meißen, Heinrich Timmerevers, sieht den neuen Leo XIV. vor großen Herausforderungen. „Mit der Wahl des neuen Papstes verbindet sich die große Aufgabe, als Pontifex, als Brückenbauer, in einer Zeit der Polarisierung für Einheit einzustehen, Spaltung und Ausgrenzung entgegenzutreten und ein echtes ‚Beieinanderbleiben‘ zu ermöglichen“, erklärte der Bischof in Dresden.
PapstHoffnung auf Mut zur Erneuerung